Unser Ausflug zur Saftpresse nach Nehren

Wir sind alle gut an der Saftpresse angekommen und schauen der Anlieferung der Äpfel von Draußen zu.

Unsere eigenen Äpfel sind angekommen und wir wollen dabei sein, wenn sie in der Mostkutsche zu Saft verarbeitet werden.

Wir laden die Äpfel vom Hänger in eine große Holzbox. Dafür werden viele Hände gebraucht. Los geht’s!

Die Äpfel sind an die Presse herangefahren worden und wir schauen zu, wie sie ins Wasser plumsen. Sie werden ordentlich gewaschen. Heute hat es viele Zuschauen.

Ganz schön viele Äpfel!

Nach dem Waschen werden die Äpfel zerkleinert und die Apfelstückchen auf Tücher ausgebreitet.

Immer mehr wächst der Turm mit den vielen Tüchern. Das waren alles mal unsere Äpfel.

So schaut unser zerkleinerter Apfel nun aus.

Anschließend wird der Turm von Tüchern in die Presse geschoben und gepresst. Es läuft ganz viel Apfelsaft aus dem Hahn heraus.

Wir dürfen von unserem Saft kosten – mh lecker!

Unser Saft wird kurz heiß gemacht und dann in Beutel abgefüllt. Der Beutel fühlt sich richtig heiß an.

Der Beutel kommt in den Karton …..

…. und unseren Saft nehmen wir gleich mit und werden ihn dann genießen.

Vorschulübernachtung 2024

Seit Jahren war immer bestes Wetter für die Vorschulübernachtung. Ebenso waren immer die Wiesen um die Bauwägen gemäht. Doch dieses Jahr war es anders: Auf den Wiesen stand  noch sehr hoch das Gras und wir konnten dort unmöglich die Zelte aufstellen. Außerdem war viel Regen angesagt. Für diese Herausforderungen gab es aber eine gute Lösung: Wir bauten die Zelte auf der Terrasse vom Bauwagen auf. Der Platz reichte gut aus und die Kinder konnten trockenen Fusses von einem Zelt zum anderen Zelt huschen.

Nach dem die Zelte aufgebaut und bezogen waren, starteten wir mit der Schatzsuche. Im Wald waren kleine Hinweise versteckt, die die Kinder erst einmal suchen mussten. Dieses Jahr konnten zwei Kinder schon so gut lesen, dass sie den Text vorlasen.

Spannende Stunden lagen vor den Kindern. In der Nacht schliefen die Kinder gut. Nur die Erwachsenen hatten Probleme mit den Schnarch- oder Regengeräuschen einen ruhigen Schlaf zu finden.

Mit einem leckeren Frühstück klang die Vorschulübernachtung aus.

Vorschulausflug ins Naturkundemuseum nach Reutlingen am Mittwoch, 12.6.2024

Für die Vorschulkinder gab es an diesem Tag viel Neues und Spannendes. Wir trafen uns nicht im Wald, sondern am Busbahnhof. Pünktlich rollte der Bus an die Haltestelle und die Kinder suchten sich hinten einen Platz. Jetzt ging die Fahrt nach Reutlingen los. Durch Mössingen war manches noch bekannt, aber dann …..

In Öschingen stieg noch ein Kind hinzu und die Fahrt ging weiter. Mit der Zeit tauschten die Kinder auch mal die Plätze durch.

Vor Reutlingen bekamen wir einen netten Mann als Sitznachbar hinzu, der die Kinder viel vom Museum erzählte.

Wir näherten uns immer weiter Richtung Reutlingen und mit der Zeit wurde die Fahrt lang. An der Stadthalle stiegen wir aus und marschierten mitten durch die Stadt. Wir staunten über viele Geschäfte und die große Kirche, der wir uns immer mehr näherten.

Das Museum war genau an der Kirche. Da wir noch etwas Zeit hatten, packten wir unser Vesper aus und machten es uns auf der Treppe vor dem Museum gemütlich. Vieles gab es zu bestaunen und zu beobachten. Große Aufmerksamkeit bewirkte der Wasserwirbel am Museum, der durch die Bewegung mit einer Kurbel verursacht wurde.

Punkt 11 Uhr wurde das Museum geöffnet und wir bestaunten die vielen Kristalle. Manche leuchteten wunder schön. Die Versteinerungen waren sehr faszinierend. Doch am meisten interessierten die Kinder die ausgestopften Tiere und ihre Laute/Rufe.

Der Rückweg zum Bahnhof war mitten durch die Einkaufsstraße von Reutlingen. Es reihten sich Geschäfte aneinander und viele Menschen liefen durch die Straßen und Plätze.

Unser Zug hatte Verspätung und geduldig warteten wir auf seine Einfahrt. Ein großer Schritt war nötig, um einsteigen zu können. Wir fanden alle einen Sitzplatz. Jedem stand eine Ablage zur Verfügung. Wie praktisch hier lässt sich ganz vornehm vespern. Viel zu kurz war die Fahrt zurück. Mit vielen spannenden Erlebnissen kamen wir wieder gut in Mössingen an.

Die Gartenzeit hat begonnen – wir schaufeln Erde!

Stefan bringt uns mit Traktor und Hänger einen Haufen Erde. Schnell sind die ersten Helfer gefunden.

Rasch sind die Schaufeln und Eimer geholt und es geht los. Mit Schubkarren fahren wir es in den Garten.

Jetzt kann die Gartensaison beginnen. Die Kürbisse sind gesät und die Beete hergerichtet.

Sandkastentage

Zwar in Winterschuhen und mit Kopfbedeckung, genießen wir die ersten Sandkastentage bei Sonnenschein.

Leckereien aus dem Wald

Es braucht eine Pause!

Der Caterer bietet viele leckere Suppen und Speisen an.

Die rollende Cappuccino-Bar ist unterwegs.

Ein Hamburger darf es auch sein.

Anschließend kann man sich auf den Sonnenliegen ausruhen.

Waldweihnacht

In der Nacht vor unserer Waldweihnacht hatte es einen heftigen Sturm. Wir konnten nicht zu unserem Weihnachtsbaum und den Tieren unsere Geschenke bringen. So suchten wir uns einen Obstbaum und lehnten einen großen Ast an ihn. An diesen hängten wir unsere Geschenke: Erdnüsse und Äpfel an Schnüren sowie Fettringe.  Heu und Kerne legten wir auf die Wiese. Bestimmt werden die Tiere ganz schnell diesen geschmückten Obstbaum finden und sich unsere lecken Geschenke schmecken lassen. Frohe Weihnachten!

Adventsspirale

Mit der Adventszeit hat im Kindergarten die Adventsspirale begonnen. Wir treffen uns morgens bei der Adventsspirale und jedes Kind zieht eine Nuss. Wer die goldene Nuss zieht, darf an diesem Tag mit seinem Adventslicht in die Spirale laufen. Und jeden Morgen bleibt es spannend: Wer zieht heute die goldene Nuss?